Durch eine verursachungsgerechte Verrechnung der indirekten Kosten auf die primären Kostenträger (Kunden und Produkte) werden die Voraussetzungen für eine Preisdifferenzierung geschaffen.
Hochvolumige A-Produkte (Renner) können unter Umständen preiswerter angeboten werden, so dass Marktanteile hinzu gewonnen werden können. Dies führt unter Umständen zu erheblichen Skaleneffekten in der Produktion.
Niedrigvolumige C-Produkte und Sonderausführungen werden zu Vollkosten plus notwendiger Gewinnspanne angeboten. Ist das nicht möglich kann eine gezielte Exit Strategie umgesetzt werden.
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